IoT & Kunst

Sechs Schüler:innen der BBS Rohrbach – Simon Neundlinger, Nina Köck, Nena Furtmüller, Alexander Thorwartl, Alexander Schauer, Luca Schmid – hatten die außergewöhnliche Gelegenheit, an einer Exkursion nach Chauny und Paris im Rahmen von Erasmus+ teilzunehmen.  

In Chauny entwickelten die Schüler:innen ein fortschrittliches IoT-Sicherheitssystem für Kunstwerke. Mithilfe von MicroBits – das sind kleine programmierbare Geräte – erschufen sie eine Reihe innovativer Funktionen. Zum einen entwickelten die Schüler:innen eine Rüttelwarnung, die durch Sensoren ausgelöst wurde, um Erschütterungen in der Nähe von Kunstwerken zu erkennen und Sicherheitspersonal zu benachrichtigen. 

Zusätzlich implementierten die Schüler:innen einen Luftqualitätsmesser, der die Umgebungsluft auf mögliche Schadstoffe überwachte. So konnten sie sicherstellen, dass die Kunstwerke unter optimalen Bedingungen präsentiert und geschützt wurden. 

Ein weiteres wichtiges Element ihres IoT-Sicherheitssystems war ein UV-Messer. Dieses Gerät erfasste die UV-Strahlung in der Umgebung und warnte vor potenziell schädlicher Sonneneinstrahlung. Dadurch konnten die Schüler:innen sicherstellen, dass die Kunstwerke nicht durch zu viel UV-Licht beschädigt wurden. 

Nach Abschluss der Projekte in Chauny ging es weiter nach Paris, wo die Schüler:innen die Gelegenheit hatten, die faszinierende Stadt zu erkunden. Sie unternahmen Sightseeing-Touren und besichtigten berühmte Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm, den Louvre und Notre-Dame. Die Schüler:innen waren begeistert von der reichen Kultur und Geschichte, die Paris zu bieten hatte. 

Der Erasmus-Schulausflug nach Chauny und Paris war nicht nur eine einzigartige Gelegenheit für die Anwendung ihrer IoT-Fähigkeiten, sondern auch eine bereichernde kulturelle Erfahrung. Die Teilnehmer:innen kehrten mit neuen Erkenntnissen und unvergesslichen Erinnerungen zurück, dankbar für die Unterstützung des Erasmus-Programms.