Proteine – natürlich oder lieber aus dem Pulver?
Im Rahmen des Unterrichtsgegenstands „Aktives Gesundheitsmanagement“ führten wir, die 4 c HLW, eine Umfrage zum Thema „Proteine – natürlich oder doch lieber das Pulver?“ durch. Dazu befragten wir 322 Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Alter von 14 bis 20 Jahren mittels eines Fragebogens. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:
30 % der Befragten gaben an, eiweißhaltige Nahrungsergänzungsmittel zu konsumieren. Von den 60 männlichen Befragten nutzen 58 % Proteinpulver (35 Personen). Im Vergleich dazu nehmen nur 23 % der weiblichen Befragten (60 von 259) Proteinpulver zu sich. Der Hauptgrund für die Einnahme von Proteinpulver ist der Muskelaufbau, gefolgt von gesundheitlichen Aspekten und der Nutzung als Energiequelle.
95 % der Befragten finden natürliche Proteinquellen besser als Proteinpulver. Auch die Mehrheit würde entweder ausschließlich natürliche Lebensmittel oder eine Kombination aus natürlichen Lebensmitteln und Proteinpulver bevorzugen.
Marken wie „More“ und „ESN“ sind den Schülerinnen und Schülern besonders bekannt.
Es wird deutlich, dass das Thema Proteinaufnahme für viele Schülerinnen und Schüler von Bedeutung ist – wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Besonders Männer greifen häufiger zu Proteinpulver, jedoch werden natürliche Proteinquellen bei den meisten Befragten langfristig bevorzugt.